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Nachhaltigkeit

Stein Hanel zeigt neue Produktlinie „NATURA“

Nachhaltig und ökologisch werden regionale & heimische Materialien verwendet.

 

Das Interesse an regionalen Produkten ist in den letzten Jahren immer stärker gewachsen. Wir wollen diese Entwicklung gerne und nachhaltig mit unseren neuen „Natura“ Modellen unterstützen. Diese sind aus regionalen und heimischen Materialen wie Muschelkalk, Flossenbürger Granit, Schwartenmagen, Mainsandstein, Jura und Granit aus dem Fichtelgebirge und Bayerischen Wald gefertigt. Moderne, geradlinige Formen werden beispielsweise mit schlichten, eleganten Edelstahlverzierungen abgerundet.

 

Verantwortung

 

Das gemeinsame Projekt vom BDG, der Kunstgießerei Strassacker und der Hochschule Ansbach ist am 16.04.2012 den bayerischen Friedhofsverwalterinnen und Friedhofsverwaltern der Evang. Landeskirche im Diako in Augsburg vorgestellt worden.

Der Initiator des Projektes, Alexander Hanel (Geschäftsführer der Stein Hanel GmbH & stellvertr. Vorstand des BDG), durfte 2 Stunden das bisher in dieser Form einmalige Projekt vorstellen.

Dabei wurde die Herangehensweise an das Projekt erörtert sowie deren Umsetzung.

Im Rahmen der Recherche für das Forschungsprojekt sind zahlreiche Ortstermine auf Friedhöfen, bei Bestattern, in Kindergärten und Schulen, Seniorenheimen sowie in Fußgängerzonen wahrgenommen worden. Es wurde ein Fragebogen erstellt mit 26 wichtigen Punkten. Die Erkenntnisse, die aus den Fragebogen entstanden sind, dienten dazu ein Konzept zu erstellen, welches ein neues Bewusstsein schaffen sollte. Ebenso diente die Hinterfragung der Bestattungskultur anderer Länder um eventuelle Synergien festzustellen.

 

Es entstanden Schlussfolgerungen zu den Bedürfnissen Trauerarbeit, Service und zwischenmenschlicher Kommunikation.

Durch die Recherche wurde eine Wahrnehmungskurve abgeleitet, da sich Menschen im Laufe ihres Lebens unterschiedlich stark mit dem Thema Tod bzw. Friedhof befassen. Aus diesen Feststellungen entwickelten sich Strategien zum Thema Tod, Abschied und Friedhof als Ort der Begegnung. Als Taktiken wurden beispielsweise die Präsenz in den Medien, „Briefe ins Jenseits“, ein Friedhofscafe, den „Friedhof der Sinne“ und ein Figurengarten vorgestellt. Die Leitung der Fortbildung, der Evang. Friedhofverwalter/innen, bedankte sich herzlich für den umfangreichen und fundierten Vortrag. Es wird versucht, die Anregungen und Ideen mit in die Tat umzusetzen.
 

  

Umarbeitungen

Ihr alter Grabstein im neuen Glanz

Ältere Grabsteine haben meistens eine Stärke die heutzutage, aufgrund der Standfestigkeit, auf fast keinem Friedhof mehr genehmigt wird.  Außerdem sind Farbe und Form dieser älteren Grabsteine oft nicht mehr zeitgemäß. Mithilfe unserer Gestaltungsideen und unserer eigenen Produktion ist es möglich, bei Bedarf, Ihren alten Grabstein bestmöglich umzuarbeiten.